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Ehemaliger „Swiss Re“-Manager: 9/11 sei ein Versicherungsbetrug (Interview mit Eric Alan Westacott)

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Ehemaliger „Swiss Re“-Manager: 9/11 sei ein Versicherungsbetrug (Interview mit Eric Alan Westacott)

11.09.2021 | www.kla.tv/19813

 

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Interviewer:

Ich freue mich, heute Eric Alan Westacott bei Kla.TV begrüßen zu dürfen. Eric wuchs als Sohn eines Engländers und einer Schweizerin in der Schweiz auf, begann eine Lehre als Detailmonteur (Dampfschiffmechaniker der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees). Jedoch ging er dann (nachdem er die Lehre abgebrochen hatte) nach England und arbeitete als Spülkraft in Nordlondons Edgware Spital. Mit 21 Jahren kehrte er in die Schweiz zurück, besuchte freiwillig die Rekrutenschule und ging dann zurück nach England. Er stieg in die Versicherungsbranche ein und war von 1993 bis 2001 bei dem weltweit zweitgrößten Rückversicherungsunternehmen Swiss Re tätig. Eine Rückversicherung versichert ein Versicherungsunternehmen bei Großschadensereignissen. Swiss Re war der Hauptversicherer des 2001 zerstörten World Trade Centers in New York. Und um dieses Thema geht es im heutigen Interview. Herzlich willkommen, Herr Westacott.

Als Mitarbeiter bei der Swiss Re haben Sie eine sogenannte Verschwiegenheitsklausel unterschrieben. Trotz dieser Klausel treten Sie nun heute das erste Mal an die Öffentlichkeit und erzählen von Ihrer Zeit in der Swiss Re. Was hat Sie zu diesem Schritt bewegt?

Westacott:

Danke, das ist eine gute Frage. Das braucht sehr viel Mut, diesen Schritt wagen zu können. Das sind ja fast 20 Jahre her, 10 Jahre lang war ich wirklich in der Wildnis. Ich habe wie eine Flucht aus diesem System gemacht. Ich stieg aus, ich konnte das nicht mehr anschauen. Ich verließ alles, was ich hatte: Frau, Familie, gutes Einkommen. Und ich dachte, ja irgendeinmal kann ich schon darüber reden. Und es vergingen jetzt 20 Jahre, bis ich jetzt darüber reden kann. Und es ist wie vom Gewissen her, ich muss das machen, obwohl es Gesetze gibt und ich bin ein Mensch, der sich gerne an das Rechtssystem halten möchte. Aber wie andere Menschen, die gegen das Eigene gehen, was sie kennen, weil das Gewissen sagt, es geht nicht mehr. Menschen sind ermordet worden, gestorben. Und es ist etwas geschehen, wo ich vielleicht Wissen habe, das dazu beifügen könnte, zur Aufklärung, um an die Wahrheit zu kommen.

Interviewer:

Was war Ihre Funktion bei der Swiss Re? Und was hat Sie dazu gebracht, Ihren Job zu verlassen?

Westacott:

Ja, also zuerst wurde ich rekrutiert von London. Ich arbeitete dazumal im Jahr 1994 als Consultant, ich arbeitete als Finanz-Consultant für eine Versicherungsfirma. Ich habe Kunden beraten, welche Produkte sie kaufen oder investieren können / sollen, um ihre Zukunft abzusichern, im Pensionsbereich, Gesundheitsbereich, Investmentbereich. Ich hatte da eine volle Lizenz, ich war ein „Fully Licenced Financial Planning Consultant“ (FPC) in England. Das braucht drei Jahre Studium zur Ausbildung. Und die Firma, die Rückversicherung, suchte eine neue Person. Die hatten schon eine Person, die das machte, ihren Kunden das Wissen weiterzugeben, wie der Markt funktioniert, wie man Vertrieb macht, guten Vertrieb, mit ethisch guten Strukturen dahinter, dass sie natürlich gute Geschäfte haben für sich, das Rückversicherungsgeschäft. Und sie haben mich dann angefragt, ob ich als „International Training Manager“ für sie arbeiten würde. Eigentlich ihren Leuten, ihren Kunden, die sie haben, Erstversicherer, Ausbildungen zu geben, um das Wissen zu teilen, was ich selber aufgebaut hatte im englischen Markt. Denn die ganze Welt sieht England als Vorbild, das ist ja der erste Markt, Versicherungsmarkt, Lloyd’s (heute Lloyd’s of London) war das erste Konzept von der Versicherung, von der Seefahrt her. Und das Prinzip entstand dort, und deswegen wird es als Leitlicht (Hauptakteur) gebraucht, weltweit. Ja, und für mich war das sehr gut und ich konnte viel international reisen – Südostasien, mittlerer Osten, Indien, Osteuropa – ganz viel Orte habe ich besucht und das ging schön, x Jahre lang. Und da änderte sich meine Funktion ein bisschen.

Ich entschied, es wäre besser, wenn ich von der Schweiz aus arbeite. Ich habe dann von London einen Transfer gemacht nach Zürich, wo alle Accountmanager sind, die quasi mir den Auftrag geben, welche Kun-den zu besuchen sind. Und dann ging ich nach Zürich, habe mehrere Jahre von dort aus diese Märkte betreut. Und plötzlich hatten wir einen Wechsel an der Spitze, und ich bekam einen neuen Chef, zwei neue Chefs in der Abteilung. Und eines Tages, kurz nachdem die angefangen hatten – es waren Holländer – die haben dann entschieden, ich sei jetzt nicht mehr für dieses Marketing und Ausbildungen zuständig, ich sollte doch als Accountmanager (Vertriebsmitarbeiter oder Kundenbetreuer) funktionieren. Und das habe ich ganz schräg empfunden, denn ich habe gar kein technisches Wissen im Rückversicherungsgeschäft, das habe ich gesagt: „Sie haben den Falschen da!“

Sie haben gesagt: „Das macht nichts, Sie werden jetzt diesen Markt übernehmen.“ Und ich wusste, da haben wir schon „Downsizing“ (Personalabbau), da haben wir ganz viele Leute entlassen. Und ich wusste, ich mache einfach ein bisschen mit und ich geh’ ja sowieso. Ich wusste dazumal, ich verlasse die Firma und dann mache ich noch ein bisschen Account Manager. Und ich ging dann in diesen Markt. Ich war dann für die Türkei verantwortlich als Accountmanager. Das war meine letzte Funktion. Aber es stand beides auf dem Kärtchen. Ich ließ neue Geschäftskärtchen drucken und es stand drauf: Accountmanager und Marketing- und Vertriebsconsultant, was für mich ganz merkwürdig war. Was machte ich in diesem Markt? Ich war für die Türkei verantwortlich gemacht worden und ich wurde dorthin geschickt und ich machte dann ein „Due Diligence“ (eine „sorgfältige Prüfung“). Da fragst du die Kunden, wie es geht und gibst ein „Positive Outlook“ (positiver Ausblick) für die Zukunft; fragst, „was ihre Themen sind?“ und so. Und nach einer Woche hatte ich genug Informationen von denen und ich machte meinen Bericht. Ich erstattete Bericht, dass es ein guter Markt ist, mit guter Zukunft. Und einer gab mir ganz viele gute Informationen. Ich machte so ein Dokument, 200 Seiten mit „Executive Summary“ – guter Markt, dableiben, weiter investieren!

Interviewer:

Es lohnt sich sozusagen, da weiter reinzugehen.

Westacott:

Ja genau. – Ja, da händigte ich diesen Bericht meinem neuen Chef aus. Er kam nach kürzester Zeit zu mir zurück und sagte: „Ja, vielen Dank, aber ich möchte, dass du zurückgehst in die Türkei und alle unsere Verträge annullierst!“

Interviewer:

Das macht ja eigentlich gar keinen Sinn.

Westacott:

Nee, ich habe ja schwarz und weiß, alles auf 200 Seiten bestätigt, warum es gut ist da zu bleiben. „Nein, du gehst zurück, bitte so schnell wie möglich!“ „Ja, warum?“ „Das spielt keine Rolle. Es ist ein Entscheid, den wir machen. Bitte, geh das den Kunden sagen!“

Gut, habe ich nochmal einen Flug dorthin gebucht. Und hey, die waren wütend! Die haben auf den Tisch gehauen und waren entsetzt. Du kündest nicht ab und zu einen Vertrag mit den Rückversicherern, das sind lebenslange Verträge, die bestehen zum Teil schon 40, 50 Jahre. Und ich sagte: „Ja, ich verschieße den Botschafter nicht, ich bin nur der Messenger. Ich selber verlasse dieses Schiff, ich habe kein gutes Gefühl mehr bei ihnen zu sein, ich habe gekündigt. Ich werde Ende Jahr auch gehen.“

Interviewer:

Wann und wie haben Sie Ihre Erlebnisse bei der Swiss Re mit 9/11 in Zusammenhang gebracht?

Westacott:

Ja also eine Woche vor 9/11. Ich sollte wahrscheinlich dort anfangen. Weil am 5./6. September, da gab es ein zweieinhalb-, dreitägiges Seminar. Da habe ich Kunden eingeladen, vor allem von Osteuropa, Geschäftskunden von uns und alle Top-Kader vom Versicherungswesen. Ungefähr 25 Stück waren da. Und ich habe dann elf Sprecher engagiert. Das erste Mal habe ich nicht gesprochen an so einem Event, sonst bin ich ein Speaker. Und da entschied ich, ich sage nichts mehr. Und der eine hat gesagt – das war ganz klar und hat bei mir viel ausgelöst – der eine Sprecher sagte der Gruppe:

Wenn noch ein großes Event, Ereignis, geschehe in der Versicherungsbranche dieses Jahr, wüsste er nicht, von wo her die Gelder kommen, um diesen Schaden abdecken zu können.

Interviewer:

Oh ja, interessant!

Westacott:

Und, wir gehen von einem Jahrhundert-Event aus, z. B. von einer großen Katastrophe – Tsunami, Erdbeben. Und in dieser Periode, da waren fast monatlich so Ereignisse geschehen und die Branche hat ganz viel Geld ausgegeben.

Interviewer:

Ja, das verstehe ich.

Westacott:

Ja, und ich war am Dienstagmorgen nach dem Event zuhause, nach diesem Seminar, und ich machte ein bisschen Erholung. Ich hatte da schon Home-Office eingerichtet. Da kam ein Anruf, und es war meine Schwägerin aus New York. Sie sagte: „Eric, hast du gesehen, was da passiert ist?“ Und als ich den Fernseher anschaltete, sah ich noch wie das Image von diesem zweiten Flugkörper in den zweiten Tower einschlug. Und da dachte ich: „Ups, da hat dieser Mann letzte Woche grad gesprochen, dass, wenn noch ein Ereignis geschehe…“ Und da schaue ich live zu, wie das Ereignis vor meinen Augen… Und als dann die zwei zusammenkrachten, das war für mich ganz klar.

Wir hatten natürlich diese Gebäude versichert. Wir waren einer der Hauptversicherer/Risikonehmer, dieser Gebäude. Das wusste ich aber alles zu dieser Zeit nicht. Ich wusste: „Wahrscheinlich hatten wir.“ Aber, ist ja egal – die ganze Branche wird davon betroffen sein! Und dieses Seminar letzte Woche war da offensichtlich. Die Aussage war klar: „Wenn noch ein großes Ereignis dieses Jahr geschähe, von wo kriegen wir das Geld?“ Und lustigerweise – ich habe eigentlich erst kürzlich erfahren, wie schlimm es war – die Swiss Re, die musste zu Warren Buffett (US-amerikanischer Großinvestor, Unternehmer, Philanthrop und CEO von Berkshire Hathaway) gehen, um Gelder auszuleihen, damit sie nicht zugrunde gingen. Und das habe ich jetzt auch offiziell – die haben das also letzten Monat, im April, zurückbezahlt.

Interviewer:

Warum übernahm die Swiss Re die Rückversicherung für die Zwillingstürme, wenn sie Vorwissen über deren

Zerstörung gehabt haben soll?

Westacott:

Ja, da habe ich ganz viele Jahre nach Antworten gesucht. Wieso könnte das sein? Und eben, Gespräche mit gewissen Menschen, die ich traf, und ich versuchte, das Ganze ein bisschen zu positionieren. Für mich war das eigentlich immer der Haken. Das macht ja gar keinen Sinn. Aber eben, wenn ich jetzt anschaue, dass sie den Betrag, eigentlich nur die Hälfte des Versicherungsbetrages, auszahlen mussten – vielleicht hatten die Regierungen oder die Leute, die dahinter waren in dieser Verschwörung – die Swiss Re hat vielleicht gedacht: „Aha, vielleicht kommen wir da ein bisschen mit einem blauen Auge davon!“ Da muss ich sagen, von meiner Recherche her: „Im Jahr 2004 glaube ich, wurde von einem Gericht in New York entschlossen, dass es limitiert wurde auf die Hälfte von diesem Betrag.“ Weil die hatten ja eine Klausel eingebaut: „Wenn es ein Event wäre, z. B. ein Erdbeben, und diese zwei Türme zusammenkrachen, dann würden sie nur die Hälfte bezahlen.“ Und eigentlich dank George W. Bush, weil er ganz kurz nach dem Zusammenbruch dieser Türme gewusst hatte, dass es Terroristen waren und er hat ja dann auch dadurch Krieg gegen den Terror ausgeführt. Um diese Einstufung hat dann das Gericht entschieden: „Aha, das ist ein Event, das ist ein Terrorangriff! Das sind nicht drei, vier, fünf Events separat, es ist ein Event, das geht unter Terrorangriff.“ Und des-wegen kam die Swiss Re mit einem blauen Auge davon und musste dann eben die 877 Millionen Dollar aus-zahlen, auf diese Klausel.

Und da war noch der Kauf von der American Re. Also kannst du dir vorstellen, eine der größten Firmen in Amerika, Risikogeschäftsträger American Re wird von der Swiss Re gekauft, mit allem Drum und Dran. Also da nimmst du alle Schäden, alle Risiken, alles Personal, alle Gebäude, die Jahrzehnte lang, sehr lange Zeit, in Amerika aktiv sind, auch weltweit, nimmst du das auf. Und, ob es da irgendwie Abmachungen gab? „Hey ja, wir verkaufen dir das schon, aber du musst vielleicht etwas annehmen, was vielleicht nicht so koscher ist…“

Ich könnte mir das vorstellen, weil, als ich von der Türkei zurückkam, nachdem ich alles annulliert hatte, traf ich einen alten Direktor, der zuständig war für den Mittleren Osten und er stand am Lift wie im Schock. Ich sagte: „He was ist los, geht’s dir gut?“ Er ermattete und sagte: „Ich komme gerade vom Libanon, Jordanien und dem Mittleren Osten zurück, von diesen und diesen Kunden, du kennst sie.“ Ich war mit ihm dort, ich habe sie betreut, ich habe dort Ausbildungen gegeben, Marktseminare abgehalten. Und er kam zurück und musste gerade alles annullieren und das sind alles arabische Länder. Und für mich dann, ja es ist so, quasi: Aha, das ist interessant. Also gab es da Vorwissen? Ja, ich glaube schon. Das wurde auch bestätigt von dieser CIA Whistleblowerin – das ist schwierig zu sagen – Susan Lindauer. Die hat am 2. August 2001 gesagt, dass die CIA an diesem Tag schon wusste, dass mit diesen Zwillingstürmen etwas geschehen würde. Sie hat das öffentlich zur Kenntnis gebracht, das ist festgehalten im Testament.

Ja, und da wurden auch viele Verkäufe gemacht, da wurden ganz viele Aktien gehandelt. Z. B. dieses „Put Option“ (= Verkaufsoption) auf den Wert von Flugzeuggesellschaften, auf den Wert von Versicherungsgesellschaften, vor 9/11 und nach 9/11. Mit „Put Option“ kannst du Geld machen, indem die Kurse fallen. Und da sagt die Spitze vom Geheimdienst in Deutschland, dieser Andreas von Bülow, sagte, dass der Betrug 15 Milliarden US-Dollar gewesen sein könnte. Was die für Gelder gemacht haben, schon nur auf „Put Options“. Und der, der in der Deutschen Bank damals verantwortlich war für „Put Options“, das war der Herr Krongard. Dieser wurde ja nachher von Bush als CIA-Direktor eingestellt. Und da sehe ich einfach ganz komische Zusammenhänge und für mich ist es ganz klar: „Da läuft etwas nicht gut. Da ist etwas geschehen, wo wir nicht das ganze Bild haben und da sind viele Menschen umgekommen.“ Und ich glaube, da ist ein Recht, dass die Familien, die Angehörigen, die Wahrheit bekommen, was da eigentlich geschehen ist und wer dahinter ist.

Interviewer:

Sie gehen davon aus, dass es sich bei 9/11 um einen Versicherungsbetrug gehandelt hat. Können Sie dies näher erläutern?

Westacott:

Der neue Leaseholder, der Silverstein, hatte Wochen vor 9/11 diese Gebäude gekauft, also den Lease gekauft, den Vertrag unterschrieben und man hörte ihn sagen: „Pull, pull the building!“ Er hat so diesen Satz gesagt, es ist auf Video festgehalten und in der Sprengstoffbranche, in der Munition von Gebäuden, spricht man so „pull the building“. Es ist wie, es ist Zeit um das runterzubringen.

Warum hat er das gesagt? Wem hat er das gesagt? Wieso wurde dem nie nachgegangen? Warum hat er nie vor einem Gericht aussagen müssen, was diese Wörter für eine Bedeutung haben?

Und das Ganze natürlich mit dem Ablauf – warum ziehen sich Versicherer aus einem Markt oder verschiedenen Märkten zurück, die angegriffen werden oder wahrscheinlich in einen Krieg involviert werden; Krieg gegen den Terror. Da will ja keiner irgendwie Schaden abdecken. Das könnte dann viel Geld kosten in so Konfliktzonen. Da sehen wir, wie eine Firma sich rausgenommen hat vom Risiko in den arabischen Ländern – vor 9/11! Für mich ist das eine Deutung, dass sicherlich etwas nicht gut läuft, dass da wahrscheinlich ein Vorwissen ist, wie diese Frau bestätigt. Die CIA hat schon davon gewusst. Die haben am 2. August ganz klar gesagt: „Die Twin-Türme werden attackiert.“ Das ist so. Die BBC, da war noch die Geschichte vom 3. Turm, das war um 17:20 Uhr am Abend, am 9/11. Da war die Reporterin vor laufen-der Kamera und hat gesagt: „Ah, wir haben gerade die Information bekommen, dass das Salomon Building auch runtergekommen ist.“ Und hinter ihr stand das Gebäude noch, als sie diese Durchsage machte. Also irgendeiner hat gewusst, dieser Turm – da drin war ja der Mayor Giuliani, der Bürgermeister von New York. Und eigentlich hätte er ja da drin sein sollen. Das war sein „Headquarters“ in einem Notfall, in so einer Situation. Gut, man kann sagen, das ist ja so nah zu diesem Gebäude, das wäre vielleicht deswegen kein guter, sicherer Ort, dass er dort hingehen würde, klar. Aber das ganze Gestell, WTC 7 heißt dieser Turm, das war von der CIA, NSA, Salomon Building, das war ein sehr wichtiger Turm – 43 Stockwerke, das wäre in der Schweiz z. B. der höchste Turm – einfach in sich hineingefallen. Die NIST sagt, das wäre von einem Feuer im Büro. Es hat irgendwie Funken von den Zwillingstürmen gegeben, die rübergeschossen sind. Man sieht, es hat ein paar Flammen in den Gebäuden. Aber, dass da ein ganzes Gebäude so in sich zusammenfällt, da denke ich, da ist etwas anderes dahinter. Auch bei den Türmen, dass die sich in Pulver auflösen und Stahl zu Pulver wird und die in sich zusammenfallen. Und dann: Einer verlangt Milliarden von Versicherungsgeldern. Da muss ich sagen: „Könnte da ein Betrug sein?“ Für mich ist da etwas nicht in Ordnung. Es sollte weiter untersucht wer-den.

Interviewer:

Gibt es noch weitere Hinweise, dass es sich um einen Versicherungsbetrug handeln könnte?

Westacott:

Ja, da kam ich erst darauf, als ich schon weit, weit weg war von der Schweiz. Ich bin ja wie geflüchtet aus der Schweiz nach diesen Ereignissen. Da traf ich einen, der spezialisiert ist in Asbestentsorgung und er wusste … Als wir am Feuer einen Austausch miteinander hatten, sagte er: „Diese Türme, diese World Trade Türme waren voller Asbest – die hatten das als Feuerschutz eingebaut. Sollte es ein Feuer geben, würde die Struktur dieses Feuer besser aushalten können. Und es war so aufgespritzt, mit so einer Spraymaschine ähnlich, die ganze Sache, so dicke Schichten aufgespritzt. Es ist sehr gefährlich natürlich, wenn sich diese Substanz am Lösen ist und nach 20 Jahren verstäubt sich das vielleicht – oder mit Bewegungen und so. Das würde sehr viel Geld kosten, das Ganze zu renovieren. Das müsste alles luftdicht abgeschlossen werden, wie zwei Kondome über die Towers und dann alles weggenommen und abtransportiert werden – sichere Entfernung. Die machen das so.“ Der Mann den ich traf, der hat eine Firma, die das macht. Er sagte: „Die Kosten für das, die sind unbezahlbar.” Das ist auch ein guter Grund. Dann ah, ups, die Türme sind weg, das Asbestproblem ist gelöst, jetzt können wir sie neu aufbauen – das sehe ich. Wenn ich ein Versicherungsdetektiv wäre, der solchen Fällen nachgehen müsste, dann ist das doch klar, dass man solche Sachen in Betracht ziehen müsste. Das ist ein großer Grund, dass der neue Leaseholder, der Besitzer von diesen Türmen, diese Kosten nicht tragen möchte, oder der Besitzer von diesen Gebäuden diese Kosten nicht haben möchte. Darum würde ich sagen, das Beste wäre, wenn die gesprengt würden. Macht Sinn, oder?

Interviewer:

Ja. Wie denken Sie, sollte 9/11 aufgearbeitet werden? Was wäre Ihr Wunsch?

Eric Westacott:

Mein Wunsch wäre eigentlich, dass für die Angehörigen der Verstorbenen, dass die mal verstehen können, was da eigentlich geschehen ist, was dahintersteckt und die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Ich sehe das kaum passieren unter diesen Strukturen, die in Amerika diese Gesellschaft führen. Ja, einfach, dass die Leute dann abschlieβen können und wissen, aha, das ist so und so passiert, aus diesen Hintergründen heraus, und das einfach mal nach 20 Jahren dann zur Ruhe kommen kann. Aber in Amerika kommt das nicht zustande, die haben da ein Staatsgeheimnisprivileg. Der Akt heiβt so, das ist das „State Secrets Privilege‟ und jeder Fall, der irgendwie gefährlich an die Wahrheit kommen könnte, kann die amerikanische Regierung dann dem Gericht sagen: „Okay ihr könnt ja den Fall mal laufen lassen, aber wir bestimmen was geschieht.‟ Also sicherlich mal geschieht das hinter geschlossenen Türen und alle Informationen werden nicht publiziert. Z. B. gibt es ja diesen Fall von der Sibel Edmonds, die wurde ja von der FBI rekrutiert um reinzuhorchen, was da für Gespräche in diesem Raum passierten um diese 9/11-Zeit herum und auch nachher. Und sie hat ganz vieles entdeckt, dass da ganz groβe Namen in Amerika involviert sind. Und sie hat entdeckt, dass gewisse Leute schon gewusst hatten, dass 9/11 geschehen würde. Und sie brachte diesen Fall zum höchsten Gericht in Amerika, „Supreme Court of America“ (gemeint ist „Supreme Court of the United States“). Und die haben diesen „State Secrets Privilege“-Akt genommen und sie für mundtot platziert (er-klärt).

Und das ist dann krass für mich zu sehen – also sie hat zwei Mal Fälle gebracht zu diesem Supreme Court, und zwei Mal hat man ihr diesen Akt entgegengehalten und gesagt: „Ja, das geht nicht zu dieser Türe hinaus, diese Information!“ Und eines davon war eben, weil sie behauptete, dass bereits ein Vorwissen dagewesen sei von den Geheimdiensten, vom FBI, dass dieses Ereignis passieren würde. Jetzt ist doch klar, wenn die das mundtot machen, dass es gar keinen Gerichtsfall geben kann, der veröffentlicht wird, um dieses Thema herum. Es ist ja ganz klar, wer da die Wahrheit spricht, und wer die Wahrheit verstecken möchte. Und wenn die von diesen Anschlägen gewusst haben, warum haben sie es passieren lassen? Wer sind die Hintermänner? Wer hat alles verdient an diesen Geldern? Die müssen doch alle zur Rechenschaft gezogen werden! Und ja, der „9/11 Event Perspectives“, das ich arrangiert habe in Zürich im 2019, war auch dafür, dass ich eigentlich dort meine Story an die Öffentlichkeit bringen konnte. Aber ich hatte dann einen „Legal“, also einen Anwalt gefragt aus Amerika und er hat mir davon abgeraten. Er hat gesagt: „Eric, wenn du da deine Sache sprichst – denn du hast diese Schweigepflicht unterschrieben, du hast den Vertrag – du darfst nichts sagen über deine Erfahrungen in diesem Rückversicherungsbereich drin. Wenn du das jetzt machst an diesem Event, und wenn es in ein paar Jahren einen Gerichtsfall geben würde in Amerika, wird man dich nicht anhören, weil du das Gesetz schon gebrochen hast. Deinen Vertrag hast du schon gebrochen.“

Du hast schon Informationen, aber es kann nur durch einen Richter passieren, dass du die Schweigepflicht brichst. Er kann sagen: „Sag mir, was du weißt, und ich entscheide dann, ob das raus darf oder nicht.“ Und dann kommt die Regierung und sagt auch noch, ob das raus darf oder nicht. So läuft das ab dort. Und wahrscheinlich in der Schweiz nicht anders.

Und ja, da habe ich dann gesagt, ich habe mich total zurückgezogen vom Event. Ich habe mich auch von der Sprecherliste weggenommen. Da war auch der Daniele Ganser dabei. Da waren ganz gute Menschen dabei, die Aussagen gemacht haben von ihrer Perspektive zu 9/11. Und ich habe mich davon entfernt von dieser Liste und hatte dann einen Neuen gefunden, der etwas sagen könnte über diese „Towers“. Das war der Jan (-André) Zaba, ein Hochstruktur-Ingenieur. Er baute solche Gebäude. Weltweit hat er sich für solche Gebäude eingesetzt, machte auch für Versicherungsfirmen Risikoeinschätzungen und … ganz viel Wissen. Er hat mir geschrieben und gesagt: „Also ja, ich mache das gerne. Ich rede über mein Wissen über die „Towers“, denn es ist ein Unsinn, dass diese Strukturen in sich zusammenfallen und sich in Staub auflösen können.“ Und er hat dann, nach einer Weile hat er mir gesagt, er schreibe jetzt der Swiss Re direkt, dem Herrn Kielholz, und er frage ihn, warum er eigentlich für Versicherungsbetrug Geld von einer Schweizer Firma ausbezahle. Das ist ja gegen die Interessen der Aktionäre – Shareholders.

Das ist nicht gut, dass da eine Schweizer Firma sich so verhält. Und er hat ganz viele Beschuldigungen gemacht, auch gegen ihn persönlich. Und ich habe das gelesen. Ich sagte: „Schick es mir zuerst, ich lese es mal gerne durch.“ Und dann habe ich ihn beraten, und ich habe ihm gesagt: „Nimm das und das weg, denn das könnte eigentlich als – wie sagt man – im Gericht als Beleidigung oder Ehrverletzung, oder sogar als Verleumdung (angesehen werden), denn er hat ganz klare Beschuldigungen gemacht, ohne Beweis natürlich. Und ich sage: „Nimm das raus, das gibt dir nur Ärger!“ Und dann hat er es geschickt. Er kam ans Event, hat dann gesprochen am Event, seinen Vortrag gemacht: Wie stark diese Gebäude waren, wie unzerstörbar die gebaut wurden! Die wurden ja gebaut, dass ein Flugzeug reinfliegen könnte, explodieren könnte und es passiert nichts. Die waren so gebaut. Und, leider habe ich dann einige Wochen nach dem Event, im September 2019, gelesen, dass er tot aufgefunden worden war. Und da habe ich dann Angst bekommen. Und war froh, dass ich selber nicht … da gesprochen habe. Ja, da habe ich Angst bekommen. Aber … ich nehme es so!? Aber ich nehme das jetzt auch in Kauf, denn mein Sohn ist jetzt im November drei und – ja, es ist mein Ge-wissen, ich muss davon sprechen. Ich muss die Wahrheit ans Licht bringen und für mich ist es mehr wert als mein Leben.

Interviewer:

Was wäre Ihr Schlusswort noch?

Westacott:

Ja, mein Schlusswort ist: „Friede“. Und ja, ich meine damit: Nach diesem Interview bin ich wie erlöst. Ich habe meine Mission erfüllt. Mein Gewissen ist rein. Ich habe über Jahre auch immer wieder Polizei, Federal Police, Interpol, FBI, ich habe der CIA geschrieben, ich habe Bundesräte angeschrieben, ich habe Präsidenten angeschrieben. Ah, sogar der Trump hat ja gesagt, als er den Turm gesehen hatte von seinem „Trump Building“-Gebäude aus, von da hatte er auch gesehen, dass dieser Turm brennt und so …, er hat dann in einem Radio-Interview live gesagt: „Das waren Bomben. Ein Flugzeug kann da nicht rein.“ Und er baut ja diese Gebäude selber, hat ein Geschäft. Und wenn er selber so Sachen sagt, denke ich, da ist viel dahinter, was rauskommen darf. Ich habe meine Arbeit gemacht. Ich bedanke mich bei Ihnen, dass ich diese Plattform benutzen durfte. Und ich möchte … ich will zurück zu meiner Familie, Frau und Kind haben und ein Leben führen wie „normale“ Menschen. Und den Frieden finden und mein Leben in Liebe weiterführen. Und durch mein Wissen – ich bin auch gottesfroh, dass ich so einen Weg machen durfte. Ich lebte frei, ich lebte im Wald, ich habe ganz viele Kenntnisse gemacht und machen müssen. Und ich möchte mein Wissen auch weitergeben, für Kinder vor allem, für Jugendliche, um ihnen zu zeigen, dass es alternative Wege gibt – und mit der Natur verbunden, und zu Gesundheit kommen können. Das ist mein Schlusswort: „Friede“. Vielen Dank.

Interviewer:

Ja, besten Dank für das Interview. Danke für Ihre Offenheit und dass Sie diese wichtigen Informationen mit uns und mit der Öffentlichkeit teilen.

Liebe Zuschauer, ich denke, das ist nochmal ein ganz wichtiger Baustein zum Verständnis von 9/11. Bitte helfen Sie auch mit, dass dieses Wissen weit verbreitet wird und verteilen Sie diese Sendung an möglichst viele Menschen. Vielen Dank.

von dd.

Quellen/Links:

Susan Lindauer, ehemalige CIA-Agentin, über 9/11:

https://www.youtube.com/watch?v=FkFSS9kCEz8

https://www.dailymotion.com/video/x2thd13

9/11-WTC7 Larry Silverstein says ‘PULL IT’:

www.youtube.com/watch?v=p34XrI2Fm6I

Twin-Towers-Einsturz zwei Schadensereignisse:

https://www.swissinfo.ch/ger/twin-towers-einsturz-zwei-schadensereignisse/576320

Prozess um die Zwillingstürme zwischen Swiss Re und dem Pächter des World Trade Center, Larry Silver-stein:

https://www.news.uzh.ch/de/articles/2007/2732.html

Larry Silverstein über den Rechtsstreit mit dem Hauptversicherer Swiss Re:

https://www.handelszeitung.ch/panorama/die-fakten-nicht-ganz-parat

Sibel Deniz Edmonds, ehemalige US-amerikanische Übersetzerin FBI, die in der Folge eine der bekanntes-ten Whistleblowerinnen in den USA wurde:

https://de.wikipedia.org/wiki/Sibel_Edmonds

https://www.fremd-vertraut.de/Downloads/Mathias_Broeckers.pdf

Programm zu „9/11 Perspektiven“ am 11. September 2019 im Volkshaus/ Zürich:

https://www.safety-plus.ch/9-11-perspektiven/

Webseite von Eric Alan Westacott:

http://forestevents.ch./

 



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