Ewige Optimisten haben eine Fehlfunktion im Gehirn

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Aus evolutionärer Sicht ist zu viel Optimismus schlecht, vor allem wenn man ständig davon ausgeht das einem positive Dinge passieren, somit werden die positiven Menschen schlecht darauf vorbereitet, wenn schlimme Dinge passieren, und die werden unweigerlich kommen.

Jetzt haben Wissenschaftler Erklärungen, die nicht gerade schmeichelhaft sind, für ewige Optimisten.

Forscher von der University College London, haben Untersuchungen gestartet, um herauszufinden wie das Gehirn eines Optimisten funktioniert. Die grundlegende psychischen Mechanismen des “unrealistischen Optimismus” ist nicht schwer zu erklären. Manche Menschen haben einen Blick auf die Welt, die grundlegend sehr positiv ist.

Zum Beispiel wird ein optimistischer Mensch sich an das eine mal vor 8 Jahren erinnern als seine Fussball Mannschaft gewonnen hat, und die letzten 7 die seine Mannschaft verloren hat verdrängen.

In diesem Beispiel spielt es nun mal keine Rolle ob man Optimist ist oder Realist, solange man nicht in die Wettstube rennt.

Zu viel Optimismus kann aber gefährlich sein, wenn man Beispiele wie Safer Sex oder Altersvorsorgen betrachtet.

Dr. Sharot entwickelte an der Berlin shool of Mind and Brain, ein Experiment an dem 19 Probanden teilnahmen.

Man zeigte Ihnen verschiedenste Szenarien, z.B wie Ihr Auto gestohlen wird, oder eine degenerative Erkrankung.

Die Probanden mussten ihre Schätzungen abgeben wie hoch die Wahrscheinlichkeit sei das Ihnen so etwas passieren wird.

Danach wurden ihnen ein statistischer Durchschnitt der Wahrscheinlichkeiten gezeigt.

Die Forscher fanden heraus, dass die Frontallappen des Gehirns eine grosse Rolle in diesem Experiment darstellt. Wenn die Teilnehmer erfuhren, dass der tatsächliche Prozentsatz günstiger wahren als Ihre Einschätzung, erhöhte sich die Aktivität des Stirnklappen. Das bedeutet dass das Gehirn diese Information verarbeitet.

Aber wenn die tatsächliche Zahl schlechter war als erwartet, zeigten diejenigen die ein hohes mass an Optimismus hatten, stark reduzierte Aktivitäten im Frontlappen Bereich, es ist als ob ihr Gehirn sich weigert, diese neue Information zu verarbeiten.

Also diejenigen von uns, mit einem ewig sonnigen Gemüt, können unerwünschte Informationen faktisch nicht verarbeiten.

Es kam auch heraus das die meisten Menschen bewusst oder unbewusst Optimistisch gepolt sind.

Negative Nachrichten werden nicht zur Kenntnis genommen und sind somit emotional besser kontrollierbar, solange eine Nachricht positiv ist, wird Sie auch für wahr gehalten.

Die Unfähigkeit negative Nachrichten zu verarbeiten ist mit Sicherheit fantastisch für die eigene Psyche, verhindert aber meistens die Wahrheit.

Alternative Medien Verschwörungstheorien

Was hat dieses Phänomen mit Verschwörungstheorien zu tun?

Die Eliten steuern ihre Propaganda Medien ganz bewusst auf unser Hirn abgestimmt, immer im bereich in dem sie sich wohlfühlen. Das wird allerdings auch umgekert benutzt. In dem Sie ängste verbreiten. In diesen Momenten können die meisten nicht mehr klar denken wegen dem Hirnlappen, was dazu führt das sie uns jegliche Lügen unterbreiten können im Tarnanzug der Angst.

Es dauerte 10 Jahre um einige davon zu überzeugen das der 11 September Inszeniert war. die Regierung begann unendliche Fehler bei Ihrer Mission unter falscher Flagge. Doch das offensichtliche blieb nachhaltig verborgen.

Geistiges Gefängnis 

Es ist beinahe unmöglich einem Bürger zu erklären das die Regierung und die Pharmaindustrie gegen einem Arbeitet. Das Gehirn braucht Positive Nachrichten, deshalb unterordnen sich 93% der Menschheitsbevölkerung, und zwar “freiwillig”.